Samstag, 22. Januar 2022

Flucht und Vertreibung

Besser kann ein Wochenende nicht beginnen: Skizzieren mit der lieben Antje Gilland im Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg. Sie ist wirklich eine tolle Malerin, ich schätze ihre Aktivitäten sehr (allein mal eben einen Podcast ins Leben zu rufen...). Umso schöner, mit ihr einen Freitag Vormittag mit Malen zu verbringen. 

Thema des Ausstellungsbereiches, in dem wir skizziert haben, war 'Flucht und Vertreibung der deutschen Bevölkerung'. Als Modell diente uns ein nachgebauter Flüchtlingstreck. Der kleine Junge aus der (mit Hilfe von Puppen) nachgestellten Szene - er hätte auch mein Papa sein können... 






Instagram-Post vom Museum... 😌

Sonntag, 16. Januar 2022

Urban Sketching im Museum Lüneburg

 So viele interessante und vor allem malenswerte Exponate heute, an diesem trüben Sonntag, im Museum Lüneburg. Besonders die Skulpturen bieten sich zum Licht-/Schatten-Studium hervorragend an. Zwei Stunden waren zu kurz, aber ich habe für mich entschieden: hier komme ich wieder her. 💞



... sehr konzentriert und im "Flow"

Es ist verständlich, dass Zuschauer beim Skizzieren den Urban-Sketching-Neuling vielleicht verunsichern. Ging mir doch nicht anders 😉. Ich habe im Laufe der Zeit festgestellt, dass viele gar nicht schauen, vielleicht auch aus Respekt, vielleicht möchten sie nicht allzu neugierig erscheinen. Was ich eigentlich sogar schade finde ... Kurzum: die Scheu (von "Angst" zu sprechen klingt zu hart) ist verständlich, aber eigentlich unbegründet. Und wenn ich ehrlich bin: was gibt es Schöneres als Zuspruch! In diesem Sinne: 'Danke' an den kleinen Jungen und den netten jungen Mann für die Kommentare im Vorübergehen... 🙏




Bei dem Modell handelt es sich um eine Holzfigur. Ich habe am Exponat keine weitere Beschreibung entdecken können.

Hier noch zwei kleinere Skizzen à 15 Minuten. Gefäße:



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Freitag, 14. Januar 2022

Neues Jahr, neues Glück - und endlich mehr Beiträge!

Oh ja, das habe ich mir auf die Fahnen geschrieben. Und es soll nicht nur beim bloßen Vorsatz bleiben. In den ersten Wochen des neuen Jahres habe ich schon so manches skizziert. Einiges ist zeigenswert, anderes etwas - nun ja, sagen wir mal: persönlich 😊. Aber in jedem Fall Wert, gemacht/gezeichnet/gemalt worden zu sein. Denn nur ständiges Skizzieren ist der Schlüssel zum - ja, ich möchte sagen: Glück. Gibt es was Schöneres? 

Hier ein kleiner WWM-Sketch: 

Warum WWM? Ganz klar: Weil man bei der Sendung "Wer wird Millionär?" wirklich ganz wunderbar schnelle Portraitskizzen der Teilnehmer machen kann:


... den Herrn Jauch erkennt man doch eigentlich ganz gut, oder? 


"Schnell" ist immer perfekt zur Übung des "Sehens" - was ja bekanntlich das A und O des (naturalistischen) Zeichnens ist. Hier noch eine kleine Arbeit aus dem letzten Jahr: Ultraschnelle Skizzen während eines Zoom-Meetings:




 

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